Die mongolische Wüste Gobi hat einiges an Naturschönheiten zu bieten. Die wunderschönen bizarren Felsformationen ragen über die endlose Steppe. So weit das Auge reicht, schimmern die weiß und lilafarbenen Blüten des Steppenschnittlauches. Die Ausläufer des Altai Gebirges, die „Drei Schönen der Gobi“ verlaufen parallel zu den höchsten und längsten Dünen der Mongolei „Khongor“. Vor diesen malerischen Kulissen weiden die großen Kamelherden und die Wildtiere, wie Wildesel und Steppengazellen laufen frei.
Das Land der Nomaden, vom Menschen unberührt. Keine Zäune begrenzen die Weiden. Flüsse schlängeln sich ungehindert durch die weite Graslandschaft und im Gebirge mehrspurig durch ausgedehnte Täler. Es ist ein einzigartiges Erlebnis, die mit Kräuterduft gefüllte Steppenluft einzuatmen und über bunte Teppiche aus Wildblumen zu gehen.
Geboren 1971 im Südosten der Mongolei, aufgewachsen in Jurte, kam mit 18 Jahren zum Studium nach Berlin und lebte viele Jahre in Deutschland. Seit 2006 bis heute hat sie für ihre Gäste aus Europa viele Rundreisen durch die Mongolei organisiert. Sie bot ihren Gästen eine unmittelbare Nähe zu der im Leben der mongolischen Nomaden verwurzelten Kultur und Gesänge.